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Hannes Kaiser zum SV Weil

Neu beim SV Weil spielt in der nächsten Saison der 19-jährige Hannes Kaiser. Gleich in seinem ersten Aktivjahr eroberte sich der ausgebildete Produktdesigner einen Stammplatz beim Bezirksligisten FC Steinen und absolvierte dort 30 Einsätze mit vier Toren. Schon in der Jugendabteilung schnürte der talentierte Mittelfeldspieler die Schuhe für den SV Weil, nun will er seine Chance in der 1. Mannschaft suchen.  Der Rechtsfuss misst 186cm und ist 76kg schwer.

 

 

 

Aurelien Rohrbacher wechselt ins Nonnenholz

Ein weiteren Neuzugang vermeldet der SV Weil. Vom FC Auggen wechselt Aurelien Rohrbacher zu den Blau-Weissen. Der 26-jährige Elsässer ist gelernter Innenverteidiger und möchte sich beim SV Weil einen Stammplatz erobern. Aufgrund seiner Arbeitszeiten kam er beim FC Auggen nicht wie gewünscht zum Zug. Diese sollen sich beim SVW jetzt ändern. Rohrbacher, 185cm gross und 81kg schwer, spielte vor seinem Engagement im Markgräflerland beim FC Riedisheim in Frankreich.

 

Stadt Weil am Rhein verbessert Infrastruktur

Weiter verbessert wurde die Infrastruktur im Sportzentrum Nonnenholz. Das Stadion II wurde von der Stadt Weil am Rhein mit seitlichen Abschrankungen ausgestattet. Damit ist der Kunstrasenplatz ab sofort ohne Einschränkung für überbezirkliche Verbandsspiele zugelassen. Weiterhin wurden die Anfang des Jahres angeschafften Auswechselbänke beidseitig in die Stehränge eingelassen, so dass diese nicht mehr störend in der Coaching-Zone stehen.
Der SV Weil bedankt sich bei der Stadt Weil am Rhein für die schnelle Umsetzung der Maßnahmen.

 

 

 

Meisterliche Saison der U11

Die U11 des SV Weil, die ausschliesslich mit Spielern des Jahrgangs 2004 antritt, konnte am Samstag souverän
die diesjährige Saison als Meister in der D-Junioren Kreisklasse beenden.
Alle vierzehn Saisonspiele konnten gegen in der Regel bis zu zwei Jahre ältere Gegner gewonnen werden.
Auch die 87 geschossenen Toren und das Torverhältnis von +66 sprechen hier eine deutliche Sprache.
Mit jeweils 21 erzielten Toren belegten Jonah Trefzer und Gabriele Cioffi in der Torjägerliste den 2. Platz.
Nach dem letzten Rundenspiel, einem 10:1 Sieg gegen den FV Haltingen, freuten sich die Jungs über die
ausgeteilten Meister-T-Shirts, die natürlich sofort angezogen wurden.
Die Trainer Slobodan Radulovic und Ralf Fischer bedanken sich bei den Jungs für die tolle gespielte Saison
und freuen sich schon auf die nächste Runde, dann als U12 des SV Weil.

U19-Spieler wechseln zu den Aktiven

Als 9. und Viertletzter musste die U19 leider aus der Verbandsliga absteigen. Nun wechseln sieben A-Junioren zu den Aktiven. Mike Muser, Lukas Hug, Pascal Lindenmann, Onay Bayin, Besart Cibukciu, Tolga Odabas und Mucahit Boru verlassen als 96-Jahrgang die Jugendabteilung und wollen sich nun für den Kader der 1. Mannschaft empfehlen.

 

Nikola Obradovic wechselt zum SVW

Einen weiteren Neuzugang vermeldet Perseus Knab, sportlicher Leiter des SV Weil. Nikola Obradovic spielt nächste Saison für den SV Weil. Der 20-jährige wechselt vom Vizemeister FV Lörrach-Brombach ins Nonnenholz. Dort absolvierte er in der abgelaufenen Saison 23 Einsätze. Zuvor war er Kapitän der A-Junioren in der Oberliga-Baden-Würrtemberg. Der Student an der dualen Hochschule spielt im defensiven Mittelfeld, vorzugsweise auf der Sechser-Position.

 

 

Asip Smailji wechselt zum SV Weil

Am Donnerstag Abend wurde die Sache entschieden. Asip Smailji spielt nächste Saison für den SV Weil. Der 21-jährige wechselt vom Ligakonkurrenten FSV Rheinfelden ins Nonnenholz. Dort erzielte er in der abgelaufenen Saison drei Tore und bereitete zahlreiche Treffer vor. In der Jugend spielte der BWL-Student beim FV Brombach, ehe er beim SC Rheinfelden anheuerte. Der offensive Linksfuß fühlt sich auf der Außenbahn wohl, ist aber variabel im Mittelfeld einsetzbar.

 

 

 


Der SV Weil III holt sich die Meisterschaft

Sofort rehabilitieren konnte sich der SV Weil 3 nach dem Abstieg in der Vorsaison. Mit einer souveränen Saison sicherte sich die „Dritte“ die Meisterschaft und den sofortigen Wiederaufstieg in die Kreisliga A. Locker verschmerzen konnte der SV Weil zwei Niederlagen gegen den Verfolger Bosporus. Es waren die einzigen in der gesamten Saison. Viermal wurden die Punkte geteilt, die restlichen 20 Spiele wurden allesamt gewonnen. Am 14. Spieltag übernahm die Viteritti-Elf die Tabellenführung und gab sie fortan nicht mehr her. Auch am Ende behielt die Mannschaft die Nerven. Das 3:1 in Kandern besiegelte endgültig die Meisterschaft. 40 Spieler halfen mit das grosse Ziel zu erreichen. 84 Tore und 37 Gegentreffer lautet die Bilanz. Martin Bratz war 22-mal dabei, Marco Kern, Lucas Albiker und Raphael Grab haben 21 Einsätze vorzuweisen. Torschützenkönig wurde Endrit Gashi mit 27 Toren vor Tobias Schwan (10) und Dirk Bürgin (6). Bester Vorbereiter war Bürgin (14) vor Albiker (10) und Markus Wahl (7). Spitzenreiter bei den gelben Karten sind Bratz und Gashi mit je 9. Dreimal mit Gelb-rot vom Platz mussten Bürgin und Gashi, der auch als einziger mit der roten Karte vom Spiel ausgeschlossen wurde.

Franco Viteritti holte sich mit seiner Mannschaft die Meisterschaft

 

SVW2 qualifiziert sich erneut für den Aufstieg

Nach der Meisterschaft im Vorjahr und den durch den SV Weil 1 verwehrten Aufstieg gelang der Bezirksligaelf erneut eine bärenstarke Saison. Und wieder, diesmal als Vizemeister, hätte sich die Mannschaft von Tiziano Di Domenico für die Landesliga qualifiziert. Wie im Vorjahr blockierte aber die 1. Mannschaft den Platz in der überbezirklichen Liga.
Der Start in die Mammutsaison mit 36 Spielen war nach Maß. Mit 10 Punkten aus den ersten vier Spielen etablierte sich der SVW2 gleich an der Tabellenspitze. Nachdem eine kürzere Schwächeperiode überwunden wurde, erklamm die „Reserve“ am 12. Spieltag (5:1 in Zell) erstmals Platz 2, verlor danach aber komplett den Faden und verlor drei Spiele in Serie (Schönau, Witlingen, Weilheim). Bis zur Winterpause war der Anschluss wieder hergestellt, nach dem 6:0 gegen Herten hatten die Blau-Weissen zehn Punkte aus den letzten vier Spielen. Und die Serie war auch im neuen Jahr noch lange nicht zu Ende. Nach 15 Spielen ohne Niederlage grüsste der SV Weil II von Platz 1. Am Ende hat es nicht ganz gereicht. Nach dem 4:4 zuhause gegen Waldshut war die Luft raus. Die Qualifikation für den Aufstieg wollte sich die „Zweite“ aber nicht nehmen lassen. Zwei Siege zum Schluss bescherten die Vizemeisterschaft.
22 Siege, 6 Unentschieden und 8 Niederlagen war die Bilanz aus 36 Spielen. 96-mal netzte die Mannschaft ein, 50 Bälle musste Keven Hill aus dem eigenen Netz fischen. 45 Spieler wurden eingesetzt. Auf 31 Einsätze kommen Martin Braun und Ferhat Kiraz. Einen weniger haben Mikias Alem und Daniele Cassetta vorzuweisen. Für 39,5% der eigenen Tore zeichnete sich Daniele Cassetta verantwortlich, der mit 38 Toren (1,26 Tore pro Spiel) auch Torschützenkönig der Liga wurde. Mit 15 Toren hatte auch Guido Perrone einen ordentlichen Schnitt (0,83 Tore pro Spiel), ebenso wie Arjenit Gashi, der 10 Treffer beisteuerte (1,11 Tore pro Spiel). Jeweils 10 Torvorbereitungen lieferten Kiraz, Mikias Alem und Sergen Egin. Die meisten gelben Karten erhielt Servet Ay-Güven (14). Nur fünfmal Gelb-rot (Braun, Cassetta, Egin, Yilmaz, Perrone) und einmal Rot (Strazzeri) lautet die weitere Bilanz.

Nach vier Jahren beim SV Weil gebührend verabschiedet: Tiziano Di Domenico

 

Knapp daneben ist auch vorbei

Auf Platz 3 beendete der SV Weil die Saison 2014/2015 in der Landesliga Staffel 2 und verpasste damit die direkte Rückkehr in die Verbandsliga, der man zuvor zehn Jahre am Stück angehörte.
Dabei erwischte die Mannschaft von Kurt Schwald einen Traumstart. Mit sechs Siegen am Stück genügte die Mannschaft den eigenen Ansprüchen und etablierte sich an der Tabellenspitze, ehe es im Spitzenspiel in Auggen eine deftige 5:0-Abreibung gab. Der Meister erwischte eine Sahnetag und verwertete nach torloser erster Hälfte praktisch jede Chance in Durchgang 2. Davon ließ sich der SVW nicht schocken und gestaltete auch die nächsten fünf Spiele ohne Niederlage. Allerdings verschenkte die Schwalf-Elf vier Punkte. Sowohl in Oberried als auch in Lörrach-Brombach reichte es trotz überlegenem Spiel nicht zum Sieg. Komplett daneben präsentierte sich unsere Elf in Au-Wittnau (0:3) und auch gegen Teningen gab es zum ersten Mal keinen Sieg  im Nonnenholz. Mit vier Siegen in Folge gelang noch vor der Pause die Kehrtwende. Auf aussichtsreicher Position überwinterten die Blau-Weissen auf Platz 3.
Alles verspielt wurde dann im neuen Jahr. Mit sechs sieglosen Spiele und zwei mageren Pünktchen verspielte die Mannschaft die Chance auf den Aufstieg. Eine mehr schlecht als rechte Vorbereitung forderte ihren Tribut. Auch der zwischenzeitliche Trainerwechsel blieb zunächst ohne Wirkung, erst vier Spieltage danach gab es den ersten Sieg. Ein wenig versöhnlich stimmte wenigstens der Schlussspurt. Wie zu Saisonbeginn gelangen sechs Siege in Serie.
20 Siege, 6 Remis und 6 Niederlagen in 32 Spielen bedeuteten Platz 3 in der Endabrechnung. 89 geschossenen Toren stehen 49 Gegentreffer gegenüber. 31 Spieler wurden eingesetzt. Immer dabei war Fabian Kluge, gefolgt von Almin Mislimovic mit 30 und Christian Ophoven mit 29 Spielen. Bester Torschütze war Imad kassem-Saad mit 21 Treffern vor Arjenit Gashi mit 15 und Almin Mislimovic mit 11 Toren. Bester Vorbereiter war ebenfalls Kassem-Saad mit 15 Torvorlagen gefolgt von Mislimovic mit 9 und Simon Blaschke mit 8 Assists. Bei den gelben Karten führt Patrik Kierzek (9) vor Fabian Kluge(8), bei den gelb-roten Yannik Weber (3) vor Florian Emmerich (2). Drei Spieler mussten mit der roten Karte vom Feld. Christian Ophoven, Christoph Düster und Cüneyt Eksi.

 

Immer dabei: Kapitän Fabian Kluge