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Bernd Grether neuer Jugendleiter

Aus beruflichen und privaten Gründen hat Dominik Kiesewetter sein Amt als Jugendleiter mit sofortiger Wirkung niedergelegt. Neuer Jugendleiter ist ab sofort Bernd Grether, der bisher die Funktion des stellvertretenden Jugendleiters begleitete. Zu erreichen ist Bernd Grether unter den folgenden Koordinaten: Bernd Grether, Postfach 1823, 79553 Weil am Rhein. Mobil: +49 173 7395605. email: bernd.grether@svweil.de.
Für das Engagement und den geleisteten Einsatz bedankt sich der SV Weil 1910 bei Dominik Kiesewetter, der weiterhin die Leitung des McDonalds Cup übernimmt. Bernd Grether wünschen wir einen guten Start und viel Erfolg im neuen Amt.

Weitere Neuzugänge beim SV Weil 1910 II

Auch bei der Bezirksligaelf des SV Weil sind die Planungen mittlerweile abgeschlossen. Nach sieben Abgängen kann Coach Tiziano Di Domenico zehn Neuzugänge für die kommenden Aufgaben begrüßen. Der Kader umfasst dann insgesamt 24 Spieler.

Bereits vermeldet wurde der Wechsel von Vi Hung Tang ins Weiler Nonnenholz. Zudem werden Martin Bratz und Timo Ball aus der Meistermannschaft der „Dritten“ zum SV Weil II stossen. Aus der Verbandsligamannschaft wird Martin Braun die Truppe verstärken. Auch Daniele Cassetta geselllt sich jetzt endgültig zur Reserve. Aus der U19 kommt Hüseyin Gözükara. Externe Neuzugänge sind Oliver Greven (RW Lörrach), Fabio Romano (SV Nollingen), Marcel Hohmann (FV Haltingen), Arjenit Gashi (SV Rust) und Kubilayhan Demiroglu (SV Istein).

Die Mannschaft verlassen haben Tobias Bruder (FC Huttingen), Aaron Schrempp (FC Wittlingen), Cihan Yilmaz (Bosporus), Umut Demir (Bosporus), Giuseppe Catanzaro (FSV Rheinfelden), Jonas Trompeter (SF Schliengen) und Michele Campagna (unbek.).

 

Rückblick Saison 2012/2013 – Teil 2

Nur knapp verpasste Tiziano Di Domenico mit seiner Mannschaft den RelegationsplatzMit Vorschusslorbeeren startete die Reserve in die Saison 2012/2013. Neben dem glänzenden vierten Platz im Vorjahr wurden die Erwartungen durch namhafte Neuzugänge nochmals erhöht. Mit Fabian Kluge, Sascha Bächle und Keven Hill kamen nicht nur drei Verbandsligaspieler in den Kader der 2. Mannschaft.  Auch einige Jungspunde aus der U19 trugen zur Qualitätssteigerung in der Mannschaft bei. Überraschenderweise kam die Elf von Tiziano Di Domenico nur ganz langsam in Fahrt. Nach fünf Spieltagen hatte der SV Weil II gerade einmal zwei Punkte (SV BW Murg, TuS Efringen-Kirchen) auf dem Konto und kassierte dabei drei Niederlagen gegen Bezirksligafrischlinge (FC Griessen, SV Rheintal, FV Fahrnau). Vier Spiele ohne Niederlage brachten unsere Mannschaft in ruhigeres Fahrwasser, doch die Niederlagen gegen Herten und Laufenburg brachten Gewissheit, dass der Zug nach oben erstmal ohne den SV Weil abgefahren ist. Schlimmer noch. Nach Pleiten gegen Nollingen und erneut gegen Griessen rangierte die Reserve nur knapp oberhalb der Abstiegsränge. Mit neuem Ziel ging es in die zweite Saisonhälfte. Nur 14 Einsätze benötigte Daniele Cassetta für 21 ToreCoach Tiziano Di Domenico verordnete den Klassenerhalt nun als einzige Vorgabe für die scheinbar verkorkste Spielzeit. Das richtige Zeichen wurde gleich zum Auftakt gesetzt. 3:1 Sieg beim FC Wittlingen. Mit drei weiteren Siegen erreichte man ein kleines Polster auf die Kellerkinder. Die 5:2-Pleite in Efringen-Kirchen warf die Truppe nicht aus der Bahn. Mit vier Siegen und einem Remis ging es weiter nach oben. Der erstmals vorhandene Kontakt zu Platz 2 wurde vom Meister SV Laufenburg zunächst vernichtet, doch ein 4:0 gegen den SV Buch brachte Weil 2 wieder zurück ins Spiel. Die Heimpleite gegen den FC Wittlingen löschte dann endgültig alle Träume, die Konkurrenz eilte davon. Ein 2:1 Sieg in Weilheim sorgte für ein versöhnliches Ende. Nach einer verkorksten Hinrunde und einer unglaublichen Rückrunde beendet die Bezirksligamannschaft auf Rang 3. Ein Platz besser als im Vorjahr.

Die Fakten zur abgelaufenen Spielzeit:
15 Siege, 4 Unentschieden, 11 Niederlagen, 70:55 Tore, 49 Punkte
Die meisten Einsätze: Bernhard Wunderlich (27), Servet Ay-Güven (25), Mikias Alem (25), Simon Steinebrunner (25), Cihan Yilmaz (25)
Die meisten Tore: Daniele Cassetta (21), Giuseppe Catanzaro (13), Fabian Kluge (7)
Die besten Vorbereiter: Giuseppe Catanzaro (10), Fabian Kluge (9)

Folgende 44 Spieler wurden eingesetzt.

Wunderlich 27
Alem 25 Ay-Güven 25
Steinebrunner 25
Yilmaz 25
Hill 24
Catanzaro 23
Kluge 22
Bächle 21
Kummle 20
Asiain 17
Kleiner 17
Cassetta 14
Gasenzer 14
Bernardo William 11
Beck 9
Demir 9
Noumen 8
Schrempp 8
Blaschke 7
Peker 7
Tang 7
Campagna 5
Knab V 5
Herzog 4
Mollmann 4
Perrone 3
Bruder 2
Schumann 2
Schulz 2
Trompeter 2
Altindil 1
Ball T 1
Bilici 1
Bürgin 1
Egin 1
Emmerich 1
Fuhrler 1
Grab 1
Hohmann Marco 1
Roemgens 1
Said 1
Thudium 1
Yildiz 1

SBFV-Pokal: 1. Runde wurde ausgelost

Die 1. Runde des SBFV-Pokal wurde heute auf der Geschäftsstelle in Freiburg ausgelost. Der SV Weil 1910 hat ein Auswärtsspiel und reist zum Sieger der Qualifikationsrundenpartie FV Degerfelden – FC RW Weilheim.

Weitere Partien mit Hochrheinbeteiligung:

SV Laufenburg LL2 – FV Lörrach-Brombach
Sieger FC Zell/FC Wittlingen – FC Steinen-Höllstein
FC Tiengen 08 – FC Neustadt 

Kunstrasen im Nonnenholz geöffnet

Das lange Warten der Fussballer hat ein Ende. Der Kunstrasenplatz im Sportzentrum Nonnenholz ist bereits in der vergangenen Woche für den Trainings- und Spielbetrieb freigegeben worden.
Während die 1. und die 2. Mannschaft bereits pausiert konnten viele Juniorenmannschaften und die Spieler der 3. Mannschaft den neuen Platz bespielen. Ohne Ausnahme äußerten sich alle Kicker begeistert vom Kunstrasenspielfeld.

Die offizielle Eröffnung feiert der SV Weil 1910 am Freitag, den 12.07.2013. Zum attraktiven Turnier sind Vertreter der Stadt und Gemeinderat und alle Premiumsponsoren, Gönner und Unterstützer geladen. Weitere Infos finden Sie hier auf unserer Homepage.

Rückblick Saison 2012/2013 – Teil 1

Mathias Chrobok beendet die Saison mit seiner Elf auf Platz 6 (Foto: Thomas Breest)Nach dem Fastabstieg im Vorjahr gaben sich die Verantwortlichen bescheiden im Hinblick auf die kommende Saison. Ein einstelliger Tabellenplatz, möglichst die direkte Qualifiktion für den SBFV-Rothaus-Pokal sollte es am Ende sein. Durchs Ziel ging der SV Weil schlussendlich auf Platz 6 und erfüllte damit das im Juli formulierte Saisonziel. Was auf den ersten Blick nach einer Runde ohne Höhen und Tiefen aussieht, entpuppt sich bei genauerer Analyse nach einer rasanten Berg- und Talfahrt mit versöhnlichem Ende.
Begonnen wurde die Saison traditionell mit dem Infoabend, auf welchem die neuen Spieler intern vorgestellt wurden. Mit sechs Spieler aus der eigenen U19 und zwei Spielern aus der Reserve verstärkte sich der SV Weil in erster Linie von innen heraus. Auf Anhieb die Chance genutzt haben dabei Dennis Götz, Maximilian Imgraben und Fabian Schmidt, die sich einen festen Platz in der Elf von Coach Mathias Chrobok sicherten. Auch Sergen Egin zeigte bis zu seiner Verletzung ansprechende Leistungen und lässt mit dem komplett ausgefallenen Yannik Weber für die Zukunft hoffen. Durch Verletzungen gebremst wurden die externen Neuen Joni Said (Black Stars Basel) und Alex Noumen (FC St. Louis), die bei ihren wenigen Einsätzen aber zu gefallen wussten. Der Königstransfer war die Verpflichtung des 19-jährigen Ridje Sprich. Der beim FC Basel ausgebildete Deutsch-Kameruner katapultierte sich an die Spitze der Torjäger und wurde mit 25 Toren deren Bester.
Nach einer gelungenen Vorbereitung war der Saisonstart dann alles andere als befriedigend. Einem glücklichen Punkt beim Aufsteiger Freiburger FC folgte ein weiterer gegen den späteren Vizemeister VfR Hauisen.

Verbandsligatorschützenkönig: Ridje Sprich (Foto: Thomas Breest)

Verbandsligatorschützenkönig: Ridje Sprich (Foto: Thomas Breest)

Beide Male verhalf ein Elfmeter zum Weiler Glück. Verlassen hatte dieses den SVW beim FC Bötzingen. Beim 4:0 hatte die Mannschaft keinen Wunsch. Peinlich wurde es gegen den VfB Bühl, nur 3:3 gegen die Letzten aus der Zwetschgenstadt.
Und auch in Denzlingen wollte die Serie nicht enden. Mit 4:0 war die Elf noch gut bedient. Der erste Sieg gelang durch einen Schachzug von Trainer Mathias Chrobok. Der 41-jährige Co-Trainer Thomas Schwarze mutierte vom Co-Trainer zum Abwehrchef und sorgte für die bisher fehlende Sicherheit. Der Meister SV Oberachern wurde mit 3:1 besiegt. Es folgte ein 4:3 Sieg beim Lahrer FV. Gegen den SV Linx war der SV Weil in allen Belangen unterlegen und verlor verdient mit 4:1. Erstmals ohne Gegentor blieb Maxi Imgraben beim SV Endingen. Sprich’s Tor kurz vor Ende war drei Punkte wert. Der unnötigen Niederlage gegen Rhodia Freiburg (3:4) folgte ein 5:1 gegen den SV Waldkirch. Nachgelegt wurde beim FV Schutterwald (2:0) und der schlechte Start war schon fast vergessen. Der Dämpfer folgte schon im nächsten Spiel, das mit einer schwachen Leistung in Stadelhofen (1:2) verloren wurde. Mit einer kleinen Serie gelang dann der Sprung auf Rang 3. Ein 3:1 gegen den Freiburger FC, der erste Sieg beim VfR Hausen seit sieben Jahren (1:0) und ein 3:1 gegen den Aufsteiger Spvgg F.A.L. hievte die Chrobok-Elf auf den dritten Platz, auf dem rund drei Monate überwintert wurde.
Imad Kassem-Saad war immer dabei

Imad Kassem-Saad war immer dabei

Kaum Veränderungen im Kader gab es zum Jahreswechsel. Guido Perrone kehrte nach dreieinhalb Jahren zum FV Lörrach-Brombach zurück. Daniel Mundinger wechselte über den Tüllinger zum SV Weil. Ein 0:0 der besten Sorte sahen die Zuschauer gegen den Tabellenführer FC Bötzingen. Nach Chancen hüben wie drüben wurden die Punkte im Nonnenholz geteilt. Ein böses Erwachen folgte nur eine Woche später gegen den VfB Bühl. Bei der 3:4 – Pleite patzte die Mannschaft an allen Ecken und Ende und läutete den steilen Abstieg aus der Spitzengruppe ein. Noch Pech hatte die Weiler Elf gegen Denzlingen (1:2), schon in Oberachern verlor man klar (0:4). Im Heimspiel gegen den Lahrer FV glückte der Ausgleich in der 119. Minute. Neuzugang Daniel Mundinger wurde mit einer Schulterverletzung dreißig Minuten behandelt. Weitere Verletzungen gestalteten die Lage nicht besser und so ging auch das Spiel in Linx mit 2:0 verloren. Nach der 0:3 Heimniederlage gegen den SV Endingen, dem siebten sieglosen Spiel in Serie, musste man sich erstmals mit dem Thema Abstiegskampf beschäftigen. Allerdings nur eine Woche, denn gegen den SV Rhodia Freiburg gelang den Blau-Weissen der lang ersehnte Befreiungsschlag. In Waldkirch wurden die letzten Zweifel beseitigt (3:1) und gegen den FV Schutterwald gelang der dritte Sieg in Serie (5:2). Ein nicht mehr für möglich gehaltener Saisonabschluss gelang mit zwei weiteren Erfolgen gegen Stadelhofen (4:2) und in Überlingen (2:1). Mit fünf Siegen in Serie ging es wieder aufwärts auf Rang 6.

Die Fakten zur abgelaufenen Spielzeit:
13 Siege, 5 Unentschieden, 10 Niederlagen, 57:53 Tore, 44 Punkte
Die meisten Einsätze: Imad Kassem-Saad (28), Martin Braun (27), Jochen Bürgin (27), Ridje Sprich (27)
Die meisten Tore: Ridje Sprich (25), Imad Kassem-Saad (10), Daniel Schäuble (8)
Die besten Vorbereiter: Ridje Sprich (12), Imad Kassem-Saad (10), Jochen Bürgin (8)
Ein Jubiläum feiert der SV Weil somit im nächsten Jahr. Zum zehnten Mal in Folge spielte die 1. Mannschaft in der höchsten südbadischen Spielklasse. (Zum sechsten Mal in Folge alleiniger Vertreter des Bezirks Hochrhein)

Folgende 31 Spieler wurden eingesetzt.

Kassem-Saad 28
Braun 27
Bürgin 27
Sprich 27
Imgraben 26
Schäuble 25
Götz 24
Schmidt 23
Uhlenberg 23
Emmerich 20
Elsasser 18
Schwarze 16
Blaschke 13
Fuhrler 12
Egin 10
Kluge 8
Perrone 8
Roemgens 7
Cassetta 7
Said 6
Noumen 5
Mislimovic 4
Mundinger 4
Mollmann 4
Catanzaro 3
Herzog 3
Bernardo 3
Hill 2
Asiain 1
Schumann 1
Pinke 1

 

U19, U17 und U15 kommende Saison in der Verbandsliga Südbaden!

Es hat bei den U19-Junioren bis zum letzten Spieltag gedauert – nun steht jedoch fest: Der SV Weil ist auch in der kommenden Saison mit den U19-, U17- und U15-Junioren in der Verbandsliga Südbaden vertreten. Die U14- und U16-Junioren spielen weiterhin in der Bezirksliga Hochrhein. Somit bietet der SV Weil auch in der kommende Saison eine gute Ausbildungsplattform für die Jugendspieler.

Die U19-Junioren von Trainer Sven Thoma und Bernd Grether belegen in der Verbandsliga den drittletzten Platz nach dem Punktgewinn beim FC Emmendingen. Der FC Villingen erreichte im Relegationsspiel gegen die SGV Freiberg den Klassenerhalt in der Oberliga Baden-Württemberg, so dass lediglich zwei Teams in die Landesliga absteigen werden. Der SV Weil sicherte sich somit aufgrund des Klassenerhalts des FC Villingen ebenfalls die Zugehöirgkeit zur Verbandsliga in der kommenden Runde.

Die Badische-Zeitung hatte heute bereits vom Abstieg der U19 berichtet, welcher jedoch definitiv nicht der Fall ist.

An dieser Stelle gratuliert die Jugendabteilung des SV Weil dem FV Lörrach-Brombach ganz herzlich zur südbadischen Meisterschaft und Aufstieg in die A-Junioren Oberliga Baden-Württenberg!

Fußballschule Nonnenholz zu Gast beim Schweizer Meister

Fußballschule Nonnenholz zu Besuch beim Schweizer Meister

Sonntagmorgen kurz vor 10 Uhr. St. Jakobpark in Basel. 20 Kinder mit genauso vielen Erwachsenen tummeln sich nervös vor dem (leeren) Fußballstadion des FC Basel. Einige Kinder waren sogar im Trainingsanzug und dem vom Einrichtungshaus Stilobjekt (www.stilobjekt.com) gesponserten T-Shirts der Fußballschule erschienen. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnen sich dann die Türen zum Presseraum des FCB. Die Kinder erobern gleich einmal die Bühne zur Pressekonferenz während die Eltern die Anmeldung für die Führung erledigen. Anschließend ging es dann endlich richtig los! Über die Haupttribüne des Stadions ging es durch den Spielertunnel in den Sicherheitsbereich des Stadions. Zunächst wurde der Bereich hinter bzw. unter der Muttenzer Kurve angeschaut: Wo kommen die gegnerischen Spieler an? Wo sind die Fahrräder der Spieler für das Training verstaut? Welchen Eingang nehmen die Stars des FC Basel und deren Gegner beispielsweise der Champions League Gegner wie Manchester United, Bayern München oder Juventus Turin? Aber gerade auch die Ausrüstung des Platzwartes mit den verschiedenen Toren und Rasenmähern fand sehr große Beachtung. Zurück in den Kabinen der Spieler kam der große Lacher als die Stadionführerin erklärte warum des Entmüdungsbecken des FCB so klein ausgefallen ist: Ab einer gewissen Größemüsse man nämlich in der Schweiz einen Bademeister engagieren, was der Verein (natürlich) nicht wollte. Anschließend gab es ein weiteres Highlight: Die kleinen Nachwuchsfußballer durften in Zweierreihen wie die Profis durch den Spielertunnel ins Stadion einlaufen! Von dort durfte sich jeder einmal die Sicht von der Ersatzbank anschauen bevor es in die VIP Logen des Stadions ging. Die jungen und auch älteren Besucher waren begeistert vom Stadion und der tollen Führung. Und ein Wunsch war nun bei allen Jungs und Mädels spätestens jetzt geboren: Ein Spiel des FCB live sehen und natürlich selbst Fußballprofi werden!

Training in der Fußballschule Nonnenholz bedeutet, dass je nach Jahrgang eine bzw. zwei planmäßige und qualifizierte Trainingseinheiten nach einem altersgerechten Konzept pro Woche stattfinden. Trainieren mit qualifizierten Trainern gegen einen erschwinglichen monatlichen Beitrag.

Ziel der Fußballschule Nonnenholz ist es, den Kindern im Alter von 4 bis 7 Jahren eine einheitliche, Kind- und entwicklungsgerechte fußballspezifische Trainingseinheit anzubieten welchen allen beteiligten Spaß bereitet. Zudem sollen die sozialen und persönlichen Kompetenzen der Kinder weiterentwickelt werden. Die Trainingseinheiten finden im Sportzentrum Nonnenholz auf Rasenplätzen statt. In den Wintermonaten wird das Training in einer Sporthalle durchgeführt.

Weitere Informationen zur Fußballschule Nonnenholz gibt es im Internetunter www.svweil.de

Ophoven, Rodehau und Skrynnik neu beim SV Weil

Der SV Weil kann in der nächsten Saison einen weiteren Rückkehrer im Verbandsligakader begrüßen. Christian Ophoven kehrt dann vom Verbandsliga-Vizemeister VfR Hausen ins Nonnenholz zurück. Dort hatte der 22-jährige bereits in der Jugend gespielt, ehe er dann ein Jahr beim SC Freiburg aktiv war. Über den VfR Hausen kehrte der Mittelfeldspieler dann zum SV Weil zurück und wurde prompt Vizemeister unter Coach Maximilian Heidenreich. Nach zwei Jahren Jahren an der Möhlin hat sich Ophoven nun wieder für den SV Weil entschieden.
Ebenfalls vom VfR Hausen kommt Sven Rodehau zum SV Weil. Der 28-jährige Torwart bewirbt sich dann um einen Platz im Kasten in der Elf von Trainer Mathias Chrobok. Rodehau war in der Vergangenheit bei Alemannia Müllheim und sieben Jahre beim Freiburger FC aktiv.
Eugen Skrynnik kommt vom Schweizer Verein SC Dornach zum SV Weil. Der 23-jährige Russe will sich einen Platz im Mittelfeld erobern. Skrynnik kommt aus der Jugend von Kuban Krasnodar (RUS) und spielte anschließend bei den Stuttgarter Kickers II und Concordia Basel.

Christian Ophoven (links) und Sven Rodehau (rechts), vorgestellt vom 2. Vorsitzenden Bernd Vogtsberger

Wie bereits bekannt ist wird Abwehrchef Fabian Kluge, der in den letzten Spielen bereits aushalf, wieder fest zum Kader der 1. Mannschaft gehören. Almin Mislimovic (Black Stars Basel), der nach mehreren Monaten Pause in der Schlussphase der Saison ebenfalls aushalf, wird nach der Vorbereitung mit neuen Kräften angreifen.
Viel erhoffen sich die Verantwortlichen von Caner Acar und Sascha Strazzeri aus der eigenen U19. Beide hinterließen im Training einen hoffnungsvollen Eindruck.

Von den Langzeitverletzten kehrt Yannik Weber auf den Platz zurück. Nach Kreuzbandriss hatte das 19-jährige Eigengewächs eine komplette Saison ausgesetzt. Sandro Olveira und Sergen Egin müssen dagegen noch warten. Realistisches Ziel ist für beide die Rückrunde.

SV Weil verpflichtet Fayira Keita

Der drittbeste Torjäger der Landesliga und beste Torschütze der Hochrhein-Landesligisten spielt nächste Saison im Weiler Nonnenholz. Mit der Empfehlung von 18 Toren wechselt der 27-jährige Torjäger vom FC Steinen zum SV Weil, wo er seine Qualitäten nun in der Verbandsliga zeigen will.

Fayira Keita (links) und der sportliche Leiter Perseus Knab freuen sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit